Kana Sasaki, meine verwöhnte Nachbarin, und ich saßen wie verrückt in ihrem dunklen Zimmer. Kanas Muschi, weich und nass, empfing jeden Schlag meines Schwanzes wie eine Blume in der Morgensonne. Ihr schweres Atmen und Stöhnen ertönte und machte den Raum noch heißer. "Steck den Schwanz ein, Baby", flüsterte Kana mit einer unwiderstehlichen Einladung. Ich drückte fester und spürte ihre Vibration, als ich tiefer ging. "Dein Schwanz ist so groß, ich kann ihn nicht aushalten", stöhnte sie, aber ihre Augen waren voller Sehnsucht. Wir machen weiter, versunken in ein Gefühl des Vergnügens, als ob die Außenwelt nicht existierte.
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