Saji, ein langweiliger Büromitarbeiter, träumt Tag für Tag von Nao – der süßen Kollegin, mit der er Heiratspläne geschmiedet hat. An jenem Abend, als sie Händchen haltend auf der Straße unterwegs sind und ein romantisches Abendessen vorbereiten, vibriert Saji's Telefon heftig. Am anderen Ende ist Tsumugi – das alte Schwärmchen, das ihn viele Nächte lang um den Schlaf gebracht hat, jetzt mit einem lallenden, weinenden Stimmchen wegen des Alkohols und des verlorenen Geldbeutels, bittet sie ihn um Hilfe. Saji zögert, aber sein Herz bleibt weich, also lässt er Nao zurück und eilt los. Als er ankommt, erscheint Tsumugi wie eine verführerische Versuchung: ein tief ausgeschnittenes Kleid, schlanke Beine, die lasziv gespreizt sind, feuchte Augen voller Begierde, und ihr Atem riecht nach Alkohol. Verwirrt führt er sie ins Hotel, plant, sie einfach auf das Bett zu setzen und dann zu verschwinden. Aber Tsumugi packt plötzlich sein Handgelenk, ihre brustvollen Brüste reiben sich an ihm, während sie mit verführerischer Stimme stöhnt: 'Saji... bleib hier, ich bin so aufgekratzt, mach mir einmal eine Freude.' Die Hitze von ihrem Körper schlägt ihm ins Gesicht, das Blut in Sajis Adern kocht, seine Hose spannt sich wie verrückt und er wird heftig von Verstand und Verlangen hin- und hergerissen.
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